Fusion
Bei der Verschmelzung von leichten Kernen (bis ca. Z = 20) entsteht Energie (Bindungsenergie)
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Zur Fusion müssen die Kerne durch thermische Energie (107 - 108 K) die Coulomb-Barriere überwinden oder durchtunneln
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geeignete Reaktion wegen relativ großem Wirkungsquerschnitt
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Bei den erforderlichen Temperaturen liegen die Stoffe als Plasma vor: vollständig ionisiertes Gas
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Damit die investierte Aufheizenergie durch die Fusion mindestens zurückgewonnen wird, muß die Aufheizenergie
kleiner sein als die freiwerdende Energie
Wirkungsgrade Wirkungsquerschnitt
Lebensdauer n = Zahl der Kerne pro Volumen
Q = Energie pro Fusion
=> Lawson Kriterium:
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Die freiwerdende Energie ergibt sich aus Differenz der Bindungsenergien der Kerne (entspricht dem Massendefekt der Spaltung)
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- Zerfall kommt nur bei künstlichen Nukliden vor:
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